Politiker-Profil

Martin Bossert

Gemeinde Rothrist
Kanton Aargau
EDU - Eidgenössisch-Demokratische Union
Kandidatur: Nationalrat

Abtreibung – Verfassung & Gesetz

Soll der Schutz des ungeborenen Kindes und die Hilfe für die Mutter in Notlage in der Verfassung verankert werden?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Sollen Spätabtreibungen nach der 12. Schwangerschaftswoche nur noch erlaubt sein, wenn das Leben der Frau in Gefahr ist?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Befürworten Sie die “Fristenregelung” - die alleinige Entscheidung der Frau über das Leben ihres ungeborenen Kindes - die seit 2002 gilt?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Um den Schutz der ungeborenen Kinder zu stärken haben 17 US-Bundesstaaten so genannte heartbeat laws erlassen. Demnach ist eine Abtreibung nur zulässig, bis der Herzschlag des ungeborenen Kindes festgestellt wird. Würden Sie eine solche Gesetzesänderung unterstützen?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Soll ein öffentliches Spital gesetzlich verpflichtet sein, Abtreibungen durchzuführen?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Soll der arbeitsrechtliche Schutz für Mitarbeitende im Gesundheitswesen, die sich aus Gewissensgründen weigern, bei einer Abtreibung mitzumachen, garantiert werden?

Ja Eher ja Eher nein Nein

In der Politik besteht das Anliegen, die Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch zu streichen und stattdessen als «medizinische Leistung» anzubieten. Teilen Sie diese Auffassung

Ja Eher ja Eher nein Nein

Abtreibung – Informationspolitik und soziale Aspekte

Den Frauen, die vor einer Entscheidung pro oder contra Abtreibung stehen, wird ein obligatorischer Leitfaden ausgehändigt unter anderem mit staatlich geförderten Beratungsstellen. Müssten darin auch private Hilfsorganisationen aufgeführt werden, welche ausschliesslich Hilfe für ein Leben mit Kind leisten?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Würden Sie sich einsetzen für eine obligatorische Packungsbeilage in Verhütungsmitteln: "Wo finde ich Hilfe für ein Leben mit Kind, wenn ich ungewollt schwanger werde"?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Soll in Lehrplänen die Schutzwürdigkeit des ungeborenen Lebens sowie die schädlichen Folgen der Abtreibung verankert werden?

Ja Eher ja Eher nein Nein

2018 forderte eine Petition (25.000 Unterschriften) eine umfassende Untersuchung der gesundheitlichen Folgen von Abtreibungen. Soll der Bundesrat diese Untersuchung in Auftrag geben?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Soll der Bund eine Studie in Auftrag geben, um herauszufinden, mit welchen Massnahmen sich die Anzahl Abtreibungen reduzieren lässt?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Sollen Minderjährige vor einer Abtreibung die Zustimmung durch die Eltern oder Erziehungsberechtigten einholen müssen?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Abtreibung – weitere Aspekte

Soll eine ungewollt schwangere Frau in Ausbildung, die sich für ihr Kind entscheidet, möglichst unkompliziert staatliche Unterstützung erhalten?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Sollen Abtreibungen weiterhin über die obligatorische Krankenversicherung finanziert werden?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Überlebt ein Kind eine Spätabtreibung, ist der Arzt gesetzlich zur Versorgung des Kindes verpflichtet. Finden Sie das richtig?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Fortpflanzungsmedizin

Nach der Verfassungsänderung zur Präimplantationsdiagnostik von 2015 ist es nun erlaubt bei der In Vitro Fertilisation (IVF) deutlich mehr Embryonen zu erzeugen als für die IVF Behandlung benötigt. Finden Sie es ethisch richtig, dass die zu viel erzeugten Embryonen oft zur embryonalen Stammzellforschung verwendet werden?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Es läuft ein Verfahren wonach IVF eine obligatorische Krankenkassenleistung und die jährlich prognostizierten Kosten von 64 Mio. Franken auf die Prämien umgewälzt werden sollen. Sind sie für diese Finanzierung der IVF durch die Allgemeinheit?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Sollte sich die Forschung in der Schweiz auf adulte (nicht-embryonale) Stammzellen beschränken?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Wären Sie bereit, bei einem politischen Vorstoss mitzuarbeiten, der die alleinige Kompetenz zur Zulassung von Kassenleistungen - wie die IVF - dem Bundesrat (Innenminister) entzieht?

Ja Eher ja Eher nein Nein

Sind Sie für die Zulassung der Eizellenspende

Ja Eher ja Eher nein Nein

98.33 %